2021 Leitungswechsel im CFZ St. Laurentius und Paulus

Sowohl die Schulleitung in Herxheim als auch die Bereichsleitung Wohnen für Kinder und Jugendliche in Herxheim und Landau wechselt.

Es ver­ab­schie­den sich Frau Marianne Bauer aus der Schulleitung in Herxheim und Herr Helmut Reinhardt aus der Bereichsleitung Wohnen für Kinder und Jugendliche in Herxheim und Landau.

Sie bedan­ken sich bei ALLEN für die gute Zeit und wünschen ihren Nachfolgern alles Gute.

Die neue Schulleitung in Herxheim:

Birgit von Borstel

Tel: 07276 970141 (und 0174 2400972)

Der neue Bereichsleiter Wohnen für Kinder und Jugendliche in Herxheim und Landau:

Martin Schuberth

Tel: 07276 970122

Die neue Leitung grüßt die Eltern, Erziehungsberechtigte und Betreuer und freu­en sich auf eine gelin­gen­de Zusammenarbeit.

Neue Wege entstehen während man sie geht.“

page1image22499600
Auf dem Bild von links: M. Schuberth, B. von Borstel, M. Bauer, H. Reinhardt

Besuch der Klasse W5 in Berlin vom 5. bis 8. Dezember 2017

Wir waren vom Bundestagsabgeordneten Herrn Thomas Gebhard nach Berlin ein­ge­la­den wor­den. Für 4 Tage sind wir mit dem ICE  nach Berlin gefah­ren. Für uns war alles sehr auf­re­gend. Wir schlie­fen in einem Hostel  und haben uns jeden Tag auf die U‑Bahnfahrt gefreut. Am ers­ten Tag hat­ten wir einen Termin im Reichstagsgebäude. Dort wur­de uns alles gezeigt und viel über den Bundestag erzählt. Die Kuppel fan­den wir super. Wir sind an der Mauer mit den schö­nen Bildern ent­lang gelau­fen, mit dem Schiff  und einem Doppeldeckerbus gefah­ren, haben den Straßenmusikern zuge­schaut und waren auf einem Weihnachtsmarkt.

Ohne den Zuschuss vom Förderverein hät­ten vie­le Schüler nicht mit­fah­ren kön­nen. Es war für uns ein sehr schö­nes Erlebnis.

Beachcafe der Klasse W 5

Die Schüler der W 5 haben in die­sem Jahr wie­der ein Beachcafe für die ande­ren Klassen der Schule durch­ge­führt. Im Garten der Schule wur­den beque­me Sitzgelegenheiten und gemüt­li­che Liegen unter wehen­den Stoffen auf­ge­baut. Das Thekenpersonal berei­te­te Coktails zu oder über­ga­ben den Bedienungen Eis, Cola und Cips.3 Bedienungen ver­teil­ten das Gewünschte. Die Gäste fühl­ten sich sehr wohl und woll­ten gar nicht mehr gehen. Selbst ein Regenschauer hielt sie nicht davon ab. Es wur­de im Flur wei­ter­ge­fei­ert. Wir waren rest­los aus­ver­kauft, müde und glücklich.

Das Bienenprojekt

Bevor wir unser Blockhaus stel­len konn­ten, muss­te das Gelände für die Bodenplatte vor­be­rei­tet wer­den. Nachdem das Bauloch aus­ge­ho­ben war, konn­ten wir mit dem Betonieren beginnen.

Förderkreis Bienenprojekt - 1 von 14
Die Bodenplatte

Wir muss­ten sehr viel Kies und Schotter in die Baugruppe fah­ren. Das war gar nicht so einfach.

Die Bodenplatte
Die Bodenplatte

Mit einer Rüttelmaschine wur­de der ein­ge­tra­ge­ne Schotter und Kies verdichtet.

Die Bodenplatte
Die Bodenplatte

Endlich! Unser Blockhaus kommt.

Der Aufbau der Blockhütte
Der Aufbau der Blockhütte

Zusammen mit einem Schreiner haben wir unser Blockhaus auf­ge­baut. Dabei muss­te genau gear­bei­tet werden.

Der Aufbau der Blockhütte
Der Aufbau der Blockhütte

Zuerst wur­den die Wände gestellt, …

Der Aufbau der Blockhütte
Der Aufbau der Blockhütte

… dann konn­te das Dach mon­tiert werden.

Der Aufbau der Blockhütte
Der Aufbau der Blockhütte

Damit unser Bienenhaus auch lan­ge hält, wur­de alles zwei­mal gestrichen.

Der Aufbau der Blockhütte
Der Aufbau der Blockhütte

GESCHAFFT!!!!!

Die Blockhütte steht
Die Blockhütte steht

Auch in die­sem Schuljahr fand wie­der jeden Mittwoch die Bienen-AG statt. Wie immer hat­ten wir im Frühjahr und Sommer viel zu tun: jede Woche muss­ten wir an den Bienen arbei­ten. Die Schwarmkontrolle war durch­zu­füh­ren, Waben muss­ten getauscht und Behandlungen gegen die Varroamilbe muss­ten durch­ge­führt wer­den. Durch das nas­se Frühjahr gab es die­ses Jahr lei­der nicht viel Honig. Jedes Bienenjahr ist halt anders. Zu der Arbeit an den Bienen waren noch vie­le Dinge an unse­rem neu­en Bienenhaus zu erle­di­gen. Dabei durf­ten wir unse­ren Bienengarten nicht ver­ges­sen. Auch der woll­te gepflegt wer­den. Der Sommer war um, die Arbeit wur­de aber nicht weniger.

Das Bienenvolk
Das Bienenvolk
Die Imker
Die Imker

Nachschauen, ob es den Bienen gut geht.

Die Imker
Die Imker

Wir schleu­dern unse­ren eige­nen Honig.

Der Honig
Der Honig

Zuerst müs­sen die Honigwaben von einer Wachsschicht befreit wer­den. Das nennt man entdeckeln.

Entdeckeln
Entdeckeln

Die Spannung steigt.

Der Honig
Der Honig

Endlich. Der Honig fließt.

Der Honig
Der Honig

Im Winter fal­len dann die Reinigungs- und Instandhaltungsarbeiten an: die Zargen müs­sen geschlif­fen und aus­ge­brannt wer­den, der Wachs muss geschmol­zen wer­den und im Dez/Jan müs­sen die Bienen noch­mal gegen die Varroamilbe behan­delt wer­den. Hier wer­den gebrauch­te Bienenkästen gerei­nigt und wie­der für das Frühjahr vorbereitet.

Reinigung der Bienenkästen
Reinigung der Bienenkästen

Gebrauchte Rähmchen wer­den abge­flammt, damit kei­ne Krankheiten in die Bienenvölker kom­men können.

Abflammen der Rahmen
Abflammen der Rahmen

Wachsreste müs­sen abge­kratzt werden.

Abkratzen der Wachsreste
Abkratzen der Wachsreste

Und wenn irgend­wann mal Zeit ist, wür­den wir gern mal das Kerzenziehen mit unse­rem eige­nen Wachs aus­pro­bie­ren. Es gibt also immer viel zu tun und wird gewiss nicht langweilig.

 

Der Jahresabschlussausflug der Klasse W6

Der Jahresabschlussausflug der Klasse W6 ging im Schuljahr 2015/2016 ins Technikmuseum nach Speyer. Es gab vie­le inter­es­san­te Dinge zu sehen. Dabei konn­te man in U‑Boote und Flugzeuge klet­tern. Besonders inter­es­san­te war die Raumfahrtabteilung. Hier konn­te man sogar Fahrsimulatoren aus­pro­bie­ren. Es war ein tol­ler und span­nen­der Tag.

20160704_105039
Die Klasse W6 …
20160704_110955
… im Technikmuseum Speyer

Musik und Schnee 2016

Auch in die­sem Jahr gin­gen sie­ben Musikerinnen und Musiker mit uns Orchesterleitern (Birgit von Borstel und Michael Hoffmann) sowie dem Erzieher Steffen Debnar auf die freu­dig erwar­te­te Fahrt nach Oberbayern zur jähr­li­chen Probewoche.

Vom 25.–30.01.2016 wohn­ten wir im Kloster Maria Eck in Siegsdorf, wo wir über­aus freund­li­che Aufnahme fan­den. Lieben Dank an Bruder Franz, Bruder Christian und die ande­ren Bewohner des Klosters, die für jeden Scherz zu haben waren!

SANYO DIGITAL CAMERA
Kloster Maria Eck in Siegsdorf

In unse­rem Gepäck hat­ten wir zudem vier neue Stücke, die ein­ge­übt wer­den sollten.

Da wirk­lich alle Musikerinnen und Musiker hoch moti­viert waren, kamen wir in unse­ren mor­gend­li­chen Proben zu rasan­ten Ergebnissen. Täglich drei Stunden kon­stan­te Probe zeig­ten ihre Wirkung und am Ende der Woche konn­ten wir unse­re neu­en Stücke vor­wei­sen: Gopak, Fluch der Karibik, The Keel Row und Viva la Musica – und alle min­des­tens dreistimmig!

Schüler bei der Probe
Schüler bei der Probe

Bei so viel Fleiß und hoher Konzentration am Vormittag war das Toben am Nachmittag natür­lich uner­setz­lich – und die Angebote in den Bergen lie­ßen kei­ne Wünsche offen.

Toben am Nachmittag
Toben am Nachmittag

So stell­ten sich alle in der Ruhpoldinger Eishalle mutig auf die Schlittschuhe und fuh­ren mit der Gondel auf die Winkelmoosalm, um ein Schlittenrennen zu ver­an­stal­ten oder Schneemänner zu bauen.

Eine Musikerin war­te­te ganz beson­ders auf die­se Woche: Billie Jean, die ihren Geburtstag inmit­ten von Musik und Schnee fei­ern konn­te! Und selbst­ver­ständ­lich durf­te sie die Unternehmung des Nachmittags bestim­men: Es ging zum SnowTubing nach Reit im Winkel!

Billie Jean
Billie Jean

Ganz hoch im Kurs stand die hei­ße Schokolade, die bei unse­ren Unternehmungen am Nachmittag stets den krö­nen­den Abschluss bil­de­te. (Beim Wettstreit um die leckers­te Zubereitung gewann übri­gens das Lokal „Windbeutelgräfin“ in Ruhpolding.)

M-E 6 Michael (238)
Lokal „Windbeutelgräfin“ in Ruhpolding

Doch auch die schöns­te Woche geht ein­mal vor­bei – und alle hof­fen auf eine Fortsetzung im Jahr 2017.

Reisegruppe
Reisegruppe

Unterstützung der Klassenfahrt der W4 zur Burg- und Jugendherberge Altleiningen

Mit einem finan­zi­el­len Beitrag unter­stütz­te der Förderkreis die Klassenfahrt der W4 zur Burg- und Jugendherberge Altleinigen vom 27. — 29.06.2016

Burg- und Jugendherberge Altleiningen
Burg- und Jugendherberge Altleiningen

Montag der 27. Juni 2016

  • 9:30 Uhr Abfahrt
  • Stopp zum Einkaufen in Bad Dürkheim (Getränke und Knabberzeug)
  • 11 Uhr Ankunft in der Jugendherberge Altleiningen / Gepäck ver­sor­gen, Betten beziehen
  • Jugendherberge erkun­den
  • 12 Uhr Mittagessen: Hackfleischsoße mit Nudeln und Salat / Vanillepudding mit Obst
  • Wir bezie­hen unse­re Zimmer im 3. Stock und unse­ren Kursraum „Hohenecken“
  • Zwischen 13:30–14:00 Uhr Mittagspause
  • Ab 14 Uhr: Wanderung zum Naturfreundehaus (auf dem Weg begeg­nen wir Kühe, Hühner, Ziegen und Schafe)
  • Dort ange­kom­men essen wir Waffeln mit Sahne und Vanilleeis
  • Rückfahrt mit dem Bus / Frau Pfeiffer, Janet und Jeremy gehen zu Fuß zurück
  • 18:30 Uhr Abendessen (Kartoffelsuppe, Brot mit einer Käse- und Wurstvariation)
  • Gemeinsames Anschauen des EM-Fußballspiels Spanien gegen Italien
  • Zwischen 20:00–21:00 Uhr: Besuch der Spielhalle mit Flipperkasten, Tischtennis, Billard und Kickerkasten
  • 21:00 Uhr Gemeinsames Anschauen des EM-Fußballspiels England gegen Island, Skippo, Uno spie­len und anma­len von Mandalas
  • Nachtruhe um 23:00 Uhr

Bild 2

Dienstag der 28. Juni 2016

  • 7:30 Uhr Aufwecken der Schüler
  • 8 Uhr Frühstück
  • 9 Uhr Kursraum: Wegen schlech­ten Wetters (Skibbo; Uno und Kniffel spie­len), Quiz im Fernsehen, Musik hören und stricken
  • 12 Uhr Mittagessen: Hähnchen mit Petersilienkartoffeln und Salat. Zum Nachtisch dann Milchreis, Obst und Vanillepudding
  • 13:30 Uhr Wanderung zum „Kleinsägmühlerhof“ (Landwirtschaftsbetrieb der Lebenshilfe auf dem Menschen mit Behinderungen arbeiten)
  • 14 Uhr Führung durch den Bauernhof: Uns wer­den die ver­schie­de­nen Arbeitsfelder vor­ge­stellt, erklärt was dort pro­du­ziert wird und wel­che Tiere (Kühe, Kälbchen, Schweine, Hühner, Schafe, Katzen) dort leben. Anschließend besu­chen wir den ansäs­si­gen Hofladen und pro­bie­ren Frischmilch, Brezeln und Nußecken
  • Wanderung zurück zur Jugendherberge
  • Fußballspielen im Außengelände, Kontakt zu ande­ren Schülern
  • 18 Uhr Abendessen: Brot mit Wurst und Käse, Kartoffelpuffer mit Apfelmus
  • 19 Uhr Eis essen im Burghof und anschlie­ßen­des Besuchen der Spielhalle
  • Kursraum: Spielen diver­ser Spiele, Musik hören, Mandalas anmalen
  • Nachtruhe 23:30 Uhr

Bild 3

Mittwoch der 29. Juni 2016

  • 7:30 Uhr aufwecken
  • 8 Uhr Frühstück
  • 9 Uhr bege­ben wir uns zurück in die Zimmer, packen unse­re Koffer und zie­hen die Betten ab
  • 10 Uhr Abfahrt in Richtung Bad Dürkheim: Besuch der Salinen, Besichtigung des gro­ßen Holzfasses
  • 11 Uhr Rückfahrt nach Herxheim auf der „Deutschen Weinstraße“
  • 12 Uhr Mittagessen auf der „Ranch“ in Herxheim mit „Schnitzel all you can eat“ (ver­schie­de­ne Schnitzel und Soßen, Pommes und Bratkartoffeln, Gemüse und Salat)
  • Anschließend gibt es für jeden ein Eis und wahl­wei­se einen Espresso. Danach erkun­den wir den ansäs­si­gen Spielplatz
  • 15 Uhr Ankunft in der Schule
Salinen Bad Dürkheim
Salinen Bad Dürkheim